...kommt sie wieder, meine Disziplin und Fähigkeit, mich zu konzentrieren. Nach beinahe einem Jahr. Nein, übertreiben wollen wir ja auch nicht. Wie lange war es? Seit letzten Dezember, also sieben Monate. Ich hatte nun sieben Monate lang äusserst selten die Fähigkeit, mich länger als eine Viertelstunde auf eine einzige Sache zu konzentrieren, und mehr als eine Seite Text lesen und aufnehmen zu können. Für eine Studentin nicht gerade ideale Voraussetzungen. Nun klappt es wieder, langsam, aber stetig mag ich wieder mehr lesen, mehr denken und mich länger konzentrieren. Und es macht wieder Spass, diese Dinge zu tun.
Wie hart das war, das fällt mir erst jetzt im Nachhinein auf. Und welche Chancen ich dadurch verpasst habe auch. Aber besser spät als gar nie.
Das hat jetzt übrigens nichts damit zu tun, dass ich nicht mehr rauche. Ich würde es eher umgekehrt ansehen: Dass ich soviel rauchte, hatte seinen Grund wohl durchaus auch in der Tatsache, dass ich so flattrig war.
Es tut gut, wieder mich selbst zu sein: Eine langweilige, disziplinierte Streberin!
Wie hart das war, das fällt mir erst jetzt im Nachhinein auf. Und welche Chancen ich dadurch verpasst habe auch. Aber besser spät als gar nie.
Das hat jetzt übrigens nichts damit zu tun, dass ich nicht mehr rauche. Ich würde es eher umgekehrt ansehen: Dass ich soviel rauchte, hatte seinen Grund wohl durchaus auch in der Tatsache, dass ich so flattrig war.
Es tut gut, wieder mich selbst zu sein: Eine langweilige, disziplinierte Streberin!
babotschka - am Mittwoch, 14. Juli 2004, 10:24 - Rubrik: stoerungen