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Mich interessiert an einem Menschen doch nicht die gelackte Schale oder die wunderbare Geisteshaltung.

Menschen sind für mich erst interessant, wenn sie irgendwo einen Bruch in sich haben, eine Schnittstelle, einen Ort, an dem sie beinahe zerreissen. Die seelischen Narben, Nähte, Schweissstellen, Pickel, Unebenheiten und eingewachsenen Härchen, die machen den Menschen doch erst zu einem Menschen.
oops meinte am 10. Mai, 21:42:
ja genau
denn auf zu glatten flächen gibt es keine reibung
und ohne reibung keine wärme
ohne wärme kann keine beziehung (ganz egal welche) zu menschen entstehen 
babotschka antwortete am 13. Mai, 21:04:
oops, du hast wunderbarstens ausgedrückt, was ich meine. 
 

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